Erich Bruckner
Als sensibles Kind wurde Erich Bruckner in einer rauen Gegend am Lande geboren. Nach seiner
Berufsausbildung zog er in die Stadt, um die Kulturvielfalt genießen zu können. Er wechselte von seinem
kaufmännischen Beruf in einen technischen, wurde jedoch frühzeitig wegen seiner schlimmen Erkrankung
pensioniert. Die Pensionierung eröffnete ihm allerdings ein neues Fenster, um sein schriftstellerisches Talent zu
entdecken.
Diagnose Burn-out und Krebs. Erich Bruckner nimmt den Kampf gegen die
seelische Erschöpfung und die heimtückische Erkrankung auf. Ein Ratgeber für
Betroffene, der Mut macht und Hoffnung vermittelt.
„Ab jetzt gebe ich nur mehr Briefe auf, aber niemals mich selbst!“
Umstrukturierungen am Arbeitsplatz, erhöhtes Tempo der Abläufe und Bangen um
den Job führen bei Erich Bruckner zum Burn-out. Die Erkenntnis, plötzlich
arbeitsunfähig zu sein, stürzt ihn in eine tiefe Depression. Damit nicht genug trifft
ihn die Diagnose Krebs. Ist es wirklich noch sinnvoll, weiterzukämpfen?
Erich Bruckner steigt noch einmal in den symbolischen Ring und nimmt den
Kampf auf gegen Depressionen und Krebs.
Sein 2. Buch „Wie ich Gott, die Bibel und die Kirche sehe“ ist bereits
erschienen und über den Autor, im Buchhandel, Online-Anbietern und Novum-
Verlag um 14,90 € erhältlich.
Alle Infos über Erich sind in seiner Homepage http://www.erichbruckner.at/
einsehbar.
Buchbestellung unter:
Allein im Krankenhaus mit der Diagnose Krebs gehen Erich
Bruckners erste Gedanken zu Gott, und Zweifel tauchen in
ihm auf. In der Nachkriegszeit am Land aufgewachsen,
waren die Zeiten und die Erziehung für Erich Bruckner rau.
Die Kirche und ihre Vertreter erlebte er als autoritär und
angsteinflößend. Körperliche und geistige Züchtigung stand
an der Tagesordnung.
Im Krankenhaus erfährt er einen Gott, der ihn streichelt und
an seiner Seite kämpft. Erich Bruckner erkennt, dass es
unwichtig ist, ob man einer Kirche angehört oder nicht.
Während seiner Krankheit und der Zeit seiner Genesung
beginnt er sich mit Gott und der Bibel zu beschäftigen und
erhält für ihn völlig neue Einsichten.
Ein Buch mit Streifzug durch die Bibel, vom Urknall weg
durch das Alte und Neue Testament mit den einigen
fehlenden Jahrhunderten dazwischen. Grausamkeiten bei
der Eroberung des so geschenkten Gelobten Landes
schockieren. Die Entwicklung der Kirche stand auch nicht
unbedingt im Zeichen der wahren Liebe und bis heute wird
ihre Anpassung an unsere Zeit im dritten Jahrtausend
vermisst.